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Mein erstes BarCamp

Durch die Setzung des Themas „Video Learning“ bzw. „Social Video Learning“ (SVL) habe ich mich besonders angesprochen gefühlt, da wir nun mal seit sieben Jahren eine Vielzahl von Forschungsprojekten zum SVL begleiten (EU, BMBF, etc.) und unser Geschäftsschwerpunkt sich um Train-The-Trainer mit SVL im Sport dreht. Wir können also Erfahrungen beisteuern: Zum einen tun wir das, indem wir den Camp-Teilnehmern unseren edubreakCAMPUS zur Verfügung stellen – zum Ausprobieren von SVL. Zum anderen wollen wir uns mit besagter Session – gern auch im Plural – beteiligen. Wie das genau aussehen wird, ist noch offen – BarCamp you know ;-), aber falls ich zum Zug komme, möchte ich die „Situation einfrieren“, we stop videos!
In den letzten Tagen vor dem Camp gilt es noch einmal, den flipped-Gedanken auszuleben, also schon VOR der Präsenz Materialien online für alle Teilnehmer zur Verfügung zu stellen: zur Information, Orientierung, Motivierung. Sinn und Zweck dieser Voraktivierung ist, dass in den Sessions selbst viel Raum für Frage-Antwort vorhanden ist. So die Idee. Ich würde mich sehr gerne auch zu diesem Thema austauschen, denn die Voraussetzungen für „flipped“ sind hoch und ich bin mir gar nicht sicher, ob die strikte Phasentrennung mit Informationsaufnahme hier, Diskussion dort funktional ist. Ich bin eher für: Info & Diskussion hier UND da mit einem aktiven Wiederaufgreifen und Vertiefung der online-Argumente in der Präsenz. Es geht um Anschluss-kommunikation!